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Donnerstag, 16. August 2012

Reinhard Göddemeyer - Arztwitz 35

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?", fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?" "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."

Mittwoch, 16. Mai 2012

Legionellen-online: Legionellen-online

Legionellen-online: Legionellen-online: Legionellen __________________________________________________________________________________ Für viele Verantwortliche von Trinkwasseri...

Sonntag, 13. Mai 2012

E-Zukunft-2012: Das erste Elektro-Motorrad aus Steyr/Österreich.

E-Zukunft-2012: Das erste Elektro-Motorrad aus Steyr/Österreich.: Presseschau: In der Welt der Elektrotüftler taucht ein neues Projekt auf: Das erste Elektro-Motorrad aus Steyr/Österreich. Lesen Sie dazu de...

Freitag, 11. Mai 2012

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Natur-online

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Natur-online: Natur online Das Frühjahr ist mal wieder der richtige Zeitpunkt, um in die Natur zu gehen. Zum Thema Natur finden Sie in allen Medien eine...

Sonntag, 29. April 2012

Presseschau: Interessantes von der Hannover - Messe _________________________________________________________________________________ Der Scuddy ist ein neuer Elektroroller, der im Sommer auf den Markt kommen soll. _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Links: www.scuddy.de Scuddy-Videos Facebook - Scuddy ________________________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat

Tierschützer decken auf: Hundeleid im Spreewald

Pressemitteilungen ___________________________________________________________________________________
Pressemitteilungen: _______________________________________________________________________
Tierschützer decken auf: Hundeleid im Spreewald Auf abgelegenen Höfen, verwilderten Grundstücken und verlassenen Werksgeländen fristen im Spreewald unzählige Hunde ein elendes Dasein. Mitarbeiter des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V. haben in Rahmen einer großangelegten Recherche erschreckende Tierschicksale dokumentiert. Tierschützer decken auf: Hundeleid im Spreewald An einer schweren Eisenkette, Hunger, Durst, Hitze und Kälte gleichermaßen schutzlos ausgeliefert, fristete der Mischlingsrüde “Bully” zehn Jahre seines Lebens. Er ist nur einer von zahlreichen Hunden, die im Spreewald unter erbärmlichen Bedingungen als Wachhunde gehalten werden. In einer großangelegten Recherche gingen Mitarbeiter des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V. in den letzten Wochen Dutzenden Hinweisen von Anwohnern und Tierfreunden aus dem Spreewald nach. Stefan Klippstein, gelernter Tierpfleger und Mitarbeiter des Arbeitskreises, war dabei und berichtet: “Wir haben Hunde auf vollkommen heruntergekommenen Grundstücken, in zu kleinen Zwingern oder ohne ausreichend Witterungsschutz angetroffen. Teilweise saßen sie in ihrem eigenen Kot oder hatten noch nicht einmal Wasser.” Die Haltung von Hunden wird seit 2001 durch die Tierschutz-Hundeverordnung geregelt. Diese schreibt auch für Privathaltungen Mindeststandards vor, wie Hunde zu halten sind, so müssen alle Hunde ausreichend Auslauf erhalten, täglich Kontakt zu Menschen haben und einen geeigneten Witterungsschutz frei aufsuchen können. “Zahlreiche Haltungen im Spreewald erfüllten noch nicht einmal diese Minimalvorgaben”, so Stefan Klippstein, “wie vor hundert Jahren werden dort Wachhunde angebunden oder im kleinen Zwinger gehalten.” Der Verein hat gegen zahlreiche Halter Anzeige erstatten müssen. Für einen Hund hatte die Recherche des Vereins schon jetzt ein Happy End. “Bully” wurde von seinem Halter freiwillig abgegeben. Nach 10 Jahren Kettenhaltung wartet er nun in einer Pflegestelle auf ein neues Zuhause. “Wir werden uns dafür einsetzen, dass auch das Leben der anderen Hunde im Spreewald lebenswert wird”, so Stefan Klippstein, “die Recherche und die Anzeigen waren nur der erste Schritt. Durch Aufklärungsarbeit wollen wir erreichen, dass die Anbinde- und Zwingerhaltung von Hunden endlich beendet wird. Diese Form der Tierhaltung ist überholt und absolut tierschutzwidrig.” Ein Video von der Recherche und Kettenhund “Bully” finden Sie hier: http://www.tierschutzbuero.de/kettenhund-bully/ Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema \”Tierschutz\” und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem \”Infobroking\” (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt. Kontakt: Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. Stefan Klippstein An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln Info@tierschutzbuero.de 0221-20463862 http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/
Quelle: Presseschleuder www.presseschleuder.com

Sonntag, 22. April 2012

pferdeschutzhof-online: Was ist ein Gnadenhof ?

pferdeschutzhof-online: Was ist ein Gnadenhof ?: Ein Gnadenhof, zuweilen auch als Lebenshof oder Tierasyl bezeichnet, ist eine Einrichtung, in der Haustiere, Wildtiere oder Nutztiere von Me...

Freitag, 20. April 2012

Forschungsprojekt mit Sattelmessdecke an der Veterinär Uni Wien

Forschungsprojekt mit Sattelmessdecke an der Veterinär Uni Wien


Neue Methode entlarvt drückende Pferdesättel

An der Klinik für Orthopädie der Vet.Med.Uni.Wien läuft derzeit ein interessantes
Forschungsprojekt: mit Hilfe einer elektronischen Sattelmessdecke sollen die
Druckverhältnisse unter dem Pferdesattel und deren Auswirkung auf das Bewegungsmuster
des Pferdes erfasst und ausgewertet werden. Dazu werden die zu untersuchenden Pferde von
einem erfahrenen Reiter auf einem Laufband geritten. Der Hintergrund des mit 52.000 Euro
veranschlagten FFF-Forschungsprojekts: Pferdesättel, die Druckstellen verursachen, gelten als
Ursache für die ansteigende Zahl von Rückenerkrankungen beim Reitpferd.
Der Sattel ist das Verbindungsglied zwischen dem Reiter und dem Pferderücken. Tierärzte der
Universitätsklinik für Orthopädie machen schlecht passende und Druckstellen verursachende
Pferdesättel im Zusammenhang mit dem Gewicht des Reiters für die stetig steigenden Anzahl von
Rückenerkrankungen beim Reitpferd verantwortlich.
Das in Zusammenarbeit mit der Sattlerei Niedersüß in Angriff genommene Forschungsprojekt soll
daher den Einfluss der Kammerweite des Sattels auf die Druckverteilung unter dem Sattel und auf das
Bewegungsmuster des Pferdes untersuchen. Die ersten Ergebnisse dieses Projektes zeigen, dass
selbst maßgefertigte Sättel erhebliche Druckstellen erzeugen können und einwandfrei passende Sättel
nur mit Hilfe der Sattelmessdecke identifiziert werden können.
Ziel dieser Untersuchung ist es, genaueren Aufschluss über die Belastungsverhältnisse des
Pferderückens durch die Verwendung ungeeigneter Sättel zu erlangen.
Weiters soll diese Untersuchung den Einfluss des Sattels auf die Rückenbewegung des Pferdes
zeigen, und sowohl in der orthopädischen Diagnostik als auch in der Sattlerei neue Möglichkeiten
eröffnen.
Für diese Untersuchung werden 20 lahmheitsfreie Warmblutpferde verwendet, die auf dem Laufband
von einem erfahrenen Reiter unter verschiedenen Sätteln (3 verschiedene Kammerweiten und dem
eigenen Sattel) in verschiedenen Gangarten (Schritt, Trab und manchmal auch Galopp) geritten
werden.
Ein Bild (1700KB) finden Sie unter:
http://www.vu-wien.ac.at/download/AiDownload/sattelmessdecke.jpg
Ein Videofile (250 KB) finden Sie unter:
http://www.vu-wien.ac.at/download/AiDownload/sattelmessdecke.wmv


Weitere Informationen erhalten Sie gerne bei:

A.Prof. Dr. Christian Peham
Universitätsklinik für Orthopädie
Tel: 01-25077- 6039
E-Mail: christian.peham@vu-wien.ac.at

Der Pferdehuf

Hufschmied-online

Der Huf ist ein Horngebilde, das bei Unpaarhufern das Zehenendglied umschließt. Die Bezeichnung wird üblicherweise für das Zehenendorgan der Pferde, Esel und Zebras verwendet; bei Paarhufern spricht man von Klauen. Anatomisch entspricht der Huf beim Menschen dem Fingernagel. Der Huf ist eine modifizierte äußere Haut, bei der die Unterhaut außer im Bereich der Polster fehlt und die Epidermis stark verhornt ist.
Der Huf des Pferdes ist von zentraler Bedeutung für seine Gesundheit. Er muss das Gewicht des Pferdes tragen sowie die Stoßwirkung jedes Schrittes und Sprungs abfedern, um bleibende Schäden an den Gelenken zu verhindern. Weiterhin verstärkt er die Durchblutung des Zehenendorgans bei Belastung. Im Wesentlichen besteht der Huf aus dem vorderen relativ starren Teil, das einen festen Stand gewährleistet, und dem hinteren flexibleren Teil, das vor allem für die Stoßbrechung zuständig ist.

Lehrvideos







Hufschmied-online

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Der Huf ist ein Horngebilde, das bei Unpaarhufern das Zehenendglied umschließt. Die Bezeichnung wird üblicherweise für das Zehenendorgan der Pferde, Esel und Zebras verwendet; bei Paarhufern spricht man von Klauen. Anatomisch entspricht der Huf beim Menschen dem Fingernagel. Der Huf ist eine modifizierte äußere Haut, bei der die Unterhaut außer im Bereich der Polster fehlt und die Epidermis stark verhornt ist.
Der Huf des Pferdes ist von zentraler Bedeutung für seine Gesundheit. Er muss das Gewicht des Pferdes tragen sowie die Stoßwirkung jedes Schrittes und Sprungs abfedern, um bleibende Schäden an den Gelenken zu verhindern. Weiterhin verstärkt er die Durchblutung des Zehenendorgans bei Belastung. Im Wesentlichen besteht der Huf aus dem vorderen relativ starren Teil, das einen festen Stand gewährleistet, und dem hinteren flexibleren Teil, das vor allem für die Stoßbrechung zuständig ist.




Quelle: Wikipedia

Reinhard Göddemeyer